Sommerfest review

Sommerfest review

Sommerfest in Siegenburg am 15.07.2018  ab 11:00 gut besuchtes Sommerfest, ideales Wetter, sehr gutes Essen, super Laune, gute Gespräche   ” order_by=”sortorder” order_direction=”ASC” returns=”included” maximum_entity_count=”500″]

Sicherheit geht vor Jagderfolg

Sicherheit geht vor Jagderfolg

20. Juli 2018 (DJV) Berlin     Die Getreide- und Rapsernte bietet Jägern die Möglichkeit zur sogenannten Erntejagd, vor allem Wildschweine sollen erlegt werden. Das ist wichtig vor dem Hintergrund der drohenden Afrikanischen Schweinepest. Sicherheit geht jedoch immer vor Jagderfolg, betont der Deutsche Jagdverband (DJV): Jäger und Landwirte sollten Erntejagden eng und mit ausreichend zeitlichem Vorlauf abstimmen. Alle beteiligten Personen sollten aus Sicherheitsgründen gut und weithin sichtbar sein – idealerweise durch das Tragen von Warnwesten. Zur Planung gehört auch, Warnschilder an Straßen aufzustellen und an das Jagdgebiet angrenzende Pferde- oder Viehhalter zu informieren.   Der DJV empfiehlt, von Hochsitzen aus zu schießen, damit der Schuss stets in Richtung Boden abgegeben und die Kugel abgefangen wird. Der sogenannte Kugelfang ist verpflichtend, ebenso wie zahlreiche andere Sicherheitsvorkehrungen. Beispielsweise muss ein ausreichender Sicherheitsabstand zu Erntefahrzeugen eingehalten werden. Der Schusswinkel zum Nachbarn muss größer als 30 Grad sein. In Richtung Feld darf niemals geschossen werden, ebensowenig in Richtung Siedlungen, Straßen oder Radwege. Vor dem Schuss muss sich der Jäger ganz sicher sein, welches Tier er vor sich hat.   Was bei einer Erntejagd zu beachten ist, verdeutlicht ein DJV-Video.

Einladung zum Sommerfest

Einladung zum Sommerfest

auch in diesem Jahr findet wieder unser jährliches Sommerfest am 15.07.2018 ab 11:00 Uhr im Schützenheim Siegenburg, Schießstätte 1, 93354 Siegenburg statt. Die Landesarbeitsgruppe Bayern lädt alle Mitglieder und Welpenerwerber zu einem gemütlichen Sommerfest ein. Als Gäste sind auch Freunde und Bekannte sehr herzlich willkommen! Zum Mittagessen werden folgende Gerichte angeboten: ➔ Spanferkelbraten mit Knödel ➔ Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat oder Pommes  Zu beiden Menüs gibt es ein Salatbüffet. Da das Essen vorbestellt werden muss, wird um eine verbindliche Anmeldung bei Herrn Bernhard Bogenberger, Tel. 09446/919 534, gebeten. Teilen Sie diesem auch bitte mit, welches Gericht Sie auswählen. Es wird auch wieder eine Zuchtschau angeboten. Meldungen zur Zuchtschau sind ebenfalls an den   Zuchtwart   Bernhard   Bogenberger   zu   richten.   Der   Meldung   ist   eine   Kopie   der  Ahnentafel beizulegen. Meldeschluss ist der 08.07.2018. Am Anschluss an das Mittagessen gibt es Kaffee und Kuchen, deshalb würden wir uns über eine Kuchenspende sehr freuen. Bitte melden Sie die Kuchenspende auch bei Herrn Bogenberger an. Martin Kaltenecker Schriftführer Adresse und Anfahrtsbeschreibung Adresse: Schützenheim Siegenburg Schießstätte 1 93354 Siegenburg Von A93 bzw. B299 kommend: Bei   Ausfahrt   Siegenburg   auf   B299   in   Richtung   Siegenburg/Neustadt   a.   d.   Donau/Bad Gögging/Landshut fahren. Rechts   abbiegen   auf   B299   (Schilder   nach   Nürnberg/A9/Bad   Gögging/Neustadt   a.   d. Donau/Siegenburg. Rechts abbiegen auf St2333 (Schilder nach Rohr i. NB/Kirchdorf/Siegenburg). Nach ca. 30 m links abbiegen. Von   München   auf   der   A9   Ausfahrt   Wolnzach   auf   der   A93   Richtung   Regensburg   Ausfahrt Siegenburg/Bad Gögging/Neustadt a. d. Donau rechts abbiegen Richtung Neumarkt, nach 300 m rechts Richtung Siegenburg. Von Nürnberg auf der A9 bis Ausfahrt Manching auf die B16 Richtung Regensburg. Ortsumgehung Mühlhausen auf die B299 Richtung Landshut – (3 Brücken) Ausfahrt Siegenburg – links abbiegen. Von   Nürnberg   auf   der  A9   beim  Autobahnkreuz   auf   die   B93   Richtung   Regensburg,  Ausfahrt Siegenburg/Bad Gögging/ Neustadt, rechts Richtung Neumarkt auf der B299. Auf   der   B299   von   Neumarkt   Richtung   Landshut,  Ausfahrt   Siegenburg.   Nach  Ortsumgehung Mühlhausen (3 Brücken) nach 300 m links abbiegen.   ACHTEN SIE AUF DIE VJT-SCHILDER MIT DEM SCHWARZEN DACKEL.

Jagdhund ist Familienmitglied mit Beruf

Jagdhund ist Familienmitglied mit Beruf

Am 9. und 10. Juni feiert der Verband für das Deutsche Hundewesen den Tag des Hundes. In zwei von drei Jägerhaushalten lebt mindestens ein Vierbeiner – im Bundesschnitt sind es lediglich 11 Prozent der Haushalte. Es muss nicht immer der Dackel sein, zeigt eine aktuelle Befragung des DJV.   In zwei von drei Jägerhaushalten lebt mindestens ein Hund. (Quelle: G.D.Klein) 08. Juni 2018 (DJV) Berlin   Morgen und übermorgen begeht der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) den Tag des Hundes. Eine aktuelle Umfrage des Deutschen Jagdverbands (DJV) zeigt: Jäger sind besonders hundelieb, in zwei von drei Haushalten lebt mindestens ein Vierbeiner. Bundesweit gesehen lebt übrigens nur in etwa jedem zehnten Haushalt ein Hund. Für Jäger sind Hunde Jagdbegleiter und vollwertige Familienmitglieder zugleich. Die Bindung von Mensch und Hund ist alt: Bereits etwa 10.000 vor Christus jagten sie gemeinsam.   Besonders beliebt bei Jägern sind Vorstehhunde wie Deutsch Kurzhaar, Deutsch Drahthaar oder Weimaraner: In jedem vierten Jägerhaushalt kommen sie vor. Ihr Einsatzgebiet ist vielfältig. Das besondere Verhalten, das diese Hunde auszeichnet, ist das sogenannte Vorstehen: Wittern sie bei der Suche Wild im hohen Gras, bleiben sie ruckartig davor stehen und zeigen es damit dem Jäger. An zweiter Stelle der Beliebtheitsskala liegen die kurzbeinigen Teckel (12 Prozent). Diese sind aufgrund ihrer guten Nase sogar für die Suche von verletztem Wild geeignet: Sie können eine Spur aus winzigen Blutströpfchen auch nach 48 Stunden noch zielsicher verfolgen. Danach kommen Apportierhunde (10 Prozent) und Terrier (8 Prozent). In Deutschland gibt es mehrere Dutzend vom Jagdgebrauchshundverband (JGHV) anerkannte Rassen für ganz unterschiedliche Einsatzgebiete. Die Ausbildung von Jagdhunden erstreckt sich über mehrere Jahre und ist vielfältig. Über allem steht der Tierschutz: Hunde sollen Wildtiere nicht hetzen. Der Einsatz von geprüften Hunden bei der Jagd ist übrigens gesetzlich vorgeschrieben und ein Nachweis über erbrachte Leistungen Pflicht.   Jagdhunde haben es auch längst in private Wohnzimmer geschafft, darunter Rassen wie Golden Retriever, Labrador, Setter, Jack-Russel-Terrier oder Vizsla. Jagdhunde sind grundsätzlich anspruchsvoller in der Haltung als sogenannte Gesellschaftshunde wie Chihuahua, Mops oder Zwergpudel. Weimaraner beispielsweise werden aufgrund ihres schönen Aussehens immer beliebter. Leider wird dabei oft vergessen, dass diese Hunde einen starken Jagd- und Beschützerinstinkt haben. Ohne das richtige Training, viel Bewegung und artgerechte Beschäftigung sind Konflikte vorprogrammiert. Jeder, der sich einen Hund anschafft, sollte an die Worte des kleinen Prinzen denken: „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“   Eine Übersicht über die verschiedenen Jagdhunderassen und ihre Einsatzgebiete gibt es hier: www.jagdverband.de/content/hunderassen-einsatzgebiete   Statistik: Jagdhunde im Einsatz 2016 (Quelle: DJV)  

Hundearbeit im Wolfsgebiet

Hundearbeit im Wolfsgebiet

 Die überarbeitete Version des DJV-Flyers “Hundearbeit im Wolfsgebiet” ist ab sofort erhältlich. Sie enthält Verhaltenstipps für die Jagd, informiert über Vorsichtsmaß­nahmen und gibt Hinweise zu Versicherungsfragen.  (Berlin, 17. April 2018) Der DJV hat eine aktualisierte Version der Broschüre “Hundearbeit im Wolfsgebiet: Leitfaden für Jagdleiter und Hundeführer” veröffentlicht. Dieses mit zahlreichen Illustrationen versehene Faltblatt gibt Hinweise zu Planung und Durchführung einer Jagd oder Nachsuche. Besonders wichtig: In der Paarungszeit von Januar bis März empfiehlt es sich, Hunde im Wolfsgebiet an der Leine zu lassen. Um ein Aufeinandertreffen mit dem Wolf während einer Bewegungsjagd zu minimieren, sollten Jagdhunde erst 30 Minuten nach Beginn des Treibens geschnallt werden. Der DJV weist darauf hin, den Jagdhund niemals für das Anzeigen von Wolfsspuren zu loben, eine positive Verknüpfung wäre fatal. Falls es trotz aller Sicherheitsmaßnahmen zu einem Unfall kommt, ist erster Ansprechpartner die Behörde. Nicht alle Bundesländer kommen allerdings für Übergriffe durch Wölfe und daraus resultierende Schäden auf. Betroffene sind aufgerufen, Schadensfälle auch der Jägerschaft oder dem Jagdgebrauchshundverband zu melden. Die Broschüre im Format DIN lang kann kostenfrei bei der DJV-Service GmbH angefordert werden: www.djv-shop.de. Bitte beachten: Anfallende Porto- und Versandkosten müssen vom Besteller übernommen werden.  Die Online-Version gibt es  unter www.jagdverband.de/content/publikationen.   Hundearbeit im Wolfsgebiet hundearbeit_im_wolfsgebiet_flyer_2018_ne[…] PDF-Dokument [790.7 KB]

Übungstag Hasenspur für die Anlagenprüfung

Übungstag Hasenspur für die Anlagenprüfung

  Am 04.03.2018 organisierte die LAG Bayern einen Übungstags für die Hasenspur. Anbei folgen ein paar Fotos.  Am 14.04.2018 findet eine AP Geisenfeld/Pörnbach statt und am 16.06.2018 eine EP im Forstrevier BaySf Kelheim. Anmeldungen richten Sie bitte direkt an den 1. Vorsitzenden Bernhard Bogenberger.

Neuer Kassier

Neuer Kassier

Anlässlich der Jahreshauptversammlung im Februar 2018 konnte Alexandra Artinger als neuer Kassier gewählt werden.  Die Vorstandschaft bedankt sich für das Engagement und wünscht eine gute Zusammenarbeit.  

Wolfsangriff auf Bracke: Chronik eines Hundetodes

Wolfsangriff auf Bracke: Chronik eines Hundetodes

Chronologie der letzten Jagd der Deutschen Bracke „Ajax von der Muskauer Heide“, getötet durch einen Wolf am 30.01.2018 auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz Wir verweisen auf den aktuellen Bericht auf der folgenden Internetseite:  http://www.jawina.de/wolfsangriff-auf-bracke-chronik-eines-hundetodes

Baujagdtage 2018

Baujagdtage 2018

Bericht zu den Baujagdtagen 2018     Am 20./21.1.2018 trafen sich baujagdinterressierte VJT-Mitglieder zu den 21. revierübergreifenden Baujagdtagen der LAG Bayern. Die angemeldeten und erschienenen Teckel-Gespanne wurden auf 4 Gruppen aufgeteilt. Bei herrlichem Winterwetter (an beiden Tagen schneite es zu Jagdbeginn) wurden von den Teckeln 10 Füchse gesprengt, wovon 8 auch erlegt wurden. 1 Teckel konnte das Leistungszeichen 9 N erwerben. Die anderen Teckel hatten dieses Leistungszeichen schon oder waren noch recht jung und konnten bei dieser Gelegenheit an die Baujagd herangeführt werden. Das Interesse an den Baujagdtagen scheint nachzulassen. Früher jagten wir mit 20 und mehr Hunden und 70 Teilnehmern, aufgeteilt in 10 (!) Gruppen, heuer in 4 Gruppen. Der Jagderfolg pro Gruppe hat sich aber auch dieses Jahr nicht verändert: 3 gesprengte Füchse/Gruppe, dies entspricht dem langjährigen Schnitt. Ich danke unseren aus Ostdeutschland angereisten Baurichtern Wolfgang Flade, Peter Geyer und Sabine Höhns für ihre Teilnahme. Über die vielen Jahre sind durch die Bautage ganz besondere persönliche Kontakte entstanden, auch mit anderen LAG´s und ich hoffe für unseren VJT und für unsere Hunde, dass sich die Baujagd wieder beleben wird. Zu den 22. Baujagdtagen im Januar 2019 wird rechtzeitig eine Einladung über „Der Jagdteckel in Bayern“ ergehen. Jedes VJT-Mitglied kann mitmachen, nicht nur Interessenten für ein Leistungszeichen!   Dr. Heiner Schilling